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IDH1 R132H, ATRX und H3 K27M für den IHC-Nachweis in Gliomgewebe

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IDH1 R132H

Die IDH1 R132H IHC bildet ein Rückgrat für die Differentialdiagnose von Gliomen. Der IDH1 R132H Antikörperklon H09 ist unverzichtbar für die Gliomdiagnose und hat eine hohe Bedeutung für die Krebsforschung. Die hohe Zuverlässigkeit des IDH1 R132H Nachweises durch Klon H09 (DIA-H09) zeigt sich in 100 Publikationen auf CiteAb.


ATRX

ATRX Mutationen in Gliomen führen zu einem Verlust der nukleären Expression von ATRX. Eine chromosomale 1p/19q Codeletion ist ein wichtiger diagnostischer Marker und kann bei Verlust der ATRX Expression mittels IHC ausgeschlossen werden. dianova’s Antikörperklon AX1 wurde speziell für den ATRX-Nachweis auf Gliomgewebe entwickelt.


H3 K27M

Die WHO-Klassifikation 2016 beschreibt das diffuse Mittellinien-Gliom mit H3-K27M Mutation als neue Entität. Es kommt am häufigsten bei Kindern und Jugendlichen vor und ist in Mittellinienstrukturen lokalisiert. Der Klon RM192 ermöglicht einen eindeutigen Nachweis von somatischen H3 K27M-Mutationen in Gliomgewebe.


Die WHO-Klassifikation für ZNS Tumoren 2016 empfiehlt zur klassischen Histomorphologie die Analyse neuer molekularer Marker an Formalin-fixierten Geweben. Dabei bildet immunhistochemische Bestimmung des IDH1 -, ATRX- und H3-K27M-Mutationsstatus einen Schwerpunkt. Die schrittweise IHC-Analyse hat zudem einen deutlich geringeren Testaufwand zur Folge (Reus et al., Acta Neuropathol. 2015).


*Bitte schicken Sie Ihre Angebotsanfrage an info@dianova.de